Stimmen zum ISE

Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister Verbandsgemeinde Montabaur:

„Wir bedanken uns bei dem ISE für die Erstellung des Sportentwicklungsplans. Die Zusammenarbeit, insbesondere mit Herrn Henn, war stets vertrauensvoll und angenehm. Auf Rückfragen, Änderungen im Ablauf und Unterstützungsbedarf wurde von den Mitarbeitenden des ISE stets zügig, flexibel und konstruktiv reagiert. Wir sind froh, nun einen aktuellen Sportentwicklungsplan mit den darin festgestellten Bedarfen und Analysen aus sportfachlicher Sicht als Grundlage für weitere Planungen nutzen zu können.“

 

Christian Beck, Sportdezernent Stadt Neu-Isenburg:

"Wir haben mit ISE sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet. Wir sind mit dem Prozess und den Ergebnissen sehr zufrieden. Sowohl die Workshops, als auch die Abschlusspräsentationen waren sehr professionell. Die aus der Analyse abgeleiteten Handlungsempfehlungen werden uns bei der Weiterentwicklung unseres Sportangebotes bestimmt weiterhelfen."

Cornelia Weigand, Landrätin Landkreis Ahrweiler:
„Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 hat im Ahrtal viele Menschenleben gekostet und die Infrastrukturen massiv beschädigt und zerstört. Auch viele Sportstätten in den Gemeinden und Städten fielen den Wassermassen zum Opfer. Für den Schul- und Vereinssport, aber auch für die Sport treibende Bevölkerung hatte dies massive Konsequenzen, denn ohne eine entsprechende Sportstätteninfrastruktur ist kein Sporttreiben in den unterschiedlichsten Sportarten sowie Alters- und Leistungsklasse möglich. Das Ziel beim Wiederaufbau der Sportstätten ist es, die Anlage so wieder zu errichten, dass sie den tatsächlichen Bedarfen und Anforderungen des Schul-, Vereins- und Individualsports Rechnung tragen und auch eine wohnortnahe Versorgung mit Sport- und Bewegungsangeboten gewährleistet werden kann. Mit dem Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) haben wir einen kompetenten Partner und ausgewiesenen Kenner der rheinland-pfälzischen Sportstättenlandschaft gewinnen können, der den bedarfsgerechten Wiederaufbau der Sportstätten im Ahrtal fachlich begleitet.

Das ISE stand, gemeinsam mit dem RheinAhrCampus in Remagen sowie dem Sportbund Rheinland e.V., sowohl den Kommunen als auch den Sportvereinen in nahezu allen Fragen des Wiederaufbaus im Ahrtal unterstützend zur Seite. Hierbei ging es unter anderem um Fragen der Nutzung von Kooperationspotenzialen und Synergien (zum Beispiel bei der Errichtung interkommunaler Sportstätten), die Förderkriterien des Wiederaufbaufonds‘, aber auch um sportfachliche Einschätzungen (zum Beispiel zu Nutzungsumfängen) und die Begleitung von kommunalen und vereinsinternen Gesprächen. Das ISE war von Beginn an ein verlässlicher Ansprechpartner und hat auch auf kurzfristige Entwicklungen stets professionell und fachkundig reagiert. Die Betreuung der einzelnen Wiederaufbauprojekte von Vereinen und Kommunen aber auch die übergeordnete Betrachtung der künftigen Sportstättenentwicklung im Landkreis geholfen hat, einen bedarfsgerechten Wiederaufbau der Sportstätten zu unterstützen und so einen nachhaltigen Einsatz öffentlicher Mittel zu fördern. Die erneute Beauftragung des ISE zur weiteren Betreuung der noch laufenden Wiederaufbauprojekte ist für den Landkreis Ahrweiler daher ein logischer Schritt. Wir danken dem gesamten ISE-Team für die bereits geleistete Arbeit und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB):
"Das Institut für Sportstättenentwicklung hat den Deutschen Olympischen Sportbund und die 16 Landessportbünde durch die Konzeptionierung und Durchführung einer bundesweiten Be-fragung unterstützt. Das Ziel der Befragung war die Belastungen und Auswirkungen der Energiekrise auf den organisierten Sport zu erheben. Darüber hinaus wurde eine erste bun-desweite Datengrundlage zum Sanierungsstand von Sportstätten und Gebäuden in Vereinst-rägerschaft ermittelt. Das ISE verantwortete hierbei die Fragebogenkonstruktion, die Durch-führung der Befragung sowie die Auswertung der Ergebnisse. Durch diese Datenbasis konn-ten auf unterschiedlichen Ebenen bundes- und landesweit Forderungen an die Politik gestellt werden. So wurden diese Ergebnisse bei einer Sitzung des Sportausschusses der Bundesre-gierung zur Thematik der Energiekrise und deren Auswirkungen auf den Sport vorgestellt. Die Datengrundlage unterstützte uns bei den Forderungen an die Politik, so dass der Vereinssport bei den Entlastungen der Bundesregierung – Soforthilfe für Erdgas- und Wärmekundinnen und -kunden im Dezember 2022 und den Preisbremsen für Strom und Gas ab Januar 2023 – mitberücksichtigt wurden."
Dirk Westedt, Bürgermeister Stadt Hochheim am Main:
"2 Jahre hat das ISE den Magistrat der Stadt Hochheim am Main bei der Erstellung einer Sportstättenentwicklungsstudie begleitet und unterstützt. Als kompetenter Ansprechpartner bei der Erstellung und Auswertung eines individuell angepassten Fragebogens war das ISE eine große Hilfe und konnte mit seinem fachspezifischen Wissen sowie seiner kompetenten Arbeitsweise eine ergebnisorientierte Studie erstellen, die den Bedarf an Sportstätten in Hochheim am Main der kommenden Jahre erfasst hat. Durch die Einbeziehung aller Sport-treibenden sowie Bürgerinnen und Bürger konnte eine umfassende Auswertung erfolgen. Der Magistrat der Stadt Hochheim am Main kann durch die gute Vorarbeit des ISE in den kom-menden Jahren die Umsetzung der aus der Studie abgeleiteten Maßnahmen vorantreiben und umsetzen. Für die fundierte und engagierte Begleitung durch Stefan Henn bedanken wir uns vielmals."
Christoph Mohr, Bürgermeister der Stadt Bendorf/Rhein:
"Im Jahr 2022 hat das Institut für Sportentwicklung (ISE) für die Stadt Bendorf und ihre Sport-stätten eine Sportstättenbedarfsanalyse durchgeführt. Mit hoher Fachexpertise haben uns Herr Henn und seine KollegInnen über den ganzen Prozess stets auf dem Laufenden gehal-ten, beraten und die gewonnenen Erkenntnisse für uns in ihrem Abschlussbericht ausführlich und transparent zusammengetragen. Für uns kann und soll dieser Bericht nunmehr für künfti-ge Entwicklungen rund um unsere Sportstätten als gute Hilfestellung dienen. An dieser Stelle danken wir Herrn Henn für die kompetente Präsenz in unseren städtischen Gremiensitzungen und die dortigen Vorstellungen des Berichts."
Martin Böhler, Post-Sportverein Trier e.V.:
"Bei unseren Überlegungen zum Reaktivierung des Waldstadions wurden wir vom Institut für Sportstättenentwicklung Trier fachlich hervorragend unterstützt und beraten. Die vom ISE durchgeführte Befragung unserer Mitglieder ergab interessante Ansatzpunkte für neue Nut-zung und Aktivitäten. Mit der umfassenden Bedarfsanalyse die seitens des ISE erstellt wurde und die das große Potentials dieser traditionellen Trierer Sportstätte weit über die Vereins-grenzen aufzeigt, verfügen wir nun über einen guten Ausgangspunkt um unsere „Vision Wald-stadion“ weiterzuverfolgen und in Trier dazu Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Analyse stell-te auch eine wichtige Grundlage für ein Studienprojekt der Hochschule Trier und der Frank-furter School of Applied Science im Sommersemester 2022 dar, bei dem Entwürfe für eine Sportakademie auf dem Gelände des Waldstadions entstanden."
Wolfgang Klaas, 1. Vorsitzender des SV Bettingen 1928 e.V.:
"Nach der Flutkatastrophe vom 14. Juli 2021 galt es für die Vereine SV Bettinen und TC Bettingen die Folgen der dritten Zerstörung der Sportanlagen innerhalb von 5 Jahren „zu verdauen“. Da unserem Nachbarverein, SV Oberweis, das gleiche Schicksal widerfahren war, galt es konzeptionelle Überlegungen anzustellen, die derartige Schadensereignisse für die Zukunft ausschließen. Hierbei war und ist das ISE ein Partner, die uns bei allen bisherigen Schritten vollumfassend unterstützt hat. Ohne diese Begleitung ist das Ziel, dem Bau einer neuen zentralen Sportanlage, nicht zu erreichen."
Berno Neuhoff, Bürgermeister Verbandsgemeinde Wissen:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) hat für die Verbandsgemeinde Wissen ein Sportplatzentwicklungskonzept erstellt. Dabei betrachtete das ISE ausgewogen die Belange der Ortsgemeinden, der lokalen Vereine, aber auch die Bedeutung der Zentralen Sportanlagen in Wissen und führte diese in einem Gesamtkonzept mit entsprechenden Handlungsempfehlungen zusammen. Das ISE-Team hat im gesamten Prozess stets professionell und flexibel agiert und hat die Verbandsgemeindeverwaltung z.B. auch bei kurzfristigen Förderanträgen, oder gemeinsamen Sitzungen mit den Sportvereinen, Kommunen und auch dem Landkreis Altenkirchen unterstützt. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und sind uns sicher, dass durch die Arbeit des ISE die Grundsteine für eine nachhaltige und bedarfsorientierte Sportstättenentwicklung in unserer Verbandsgemeinde gelegt wurden, hinter der sich auch die vielen verschiedenen Akteure versammeln können."
Michael Schnatz, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Diez:
"Gemeinsam mit dem Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) startete die Verbandsgemeinde Diez im August 2019 den Prozess der Sportstättenentwicklung. Von der ersten Begegnung über die Moderation der ´Diezer Sportgespräche´ bis zur Entscheidung im Verbandsgemeinderat haben wir einen außerordentlich kompetenten und kommunikativen Partner an unserer Seite erleben dürfen.
Das zielorientierte und vorausschauende Arbeiten des ISE hat die Steuerung dieses Prozesses mit seinen durchaus vorhandenen Nutzungskonflikten zwischen einzelnen Sportarten und -vereinen deutlich erleichtert. Gerade das Einbinden und Mitnehmen der Sportvereine und Schulen und die weitsichtigen Handlungsempfehlungen, denen die politisch Verantwortlichen in der Verbandsgemeinde Diez mit ihrem Beschluss gefolgt sind, haben uns den Prozess erfolgreich abschließen lassen. Nunmehr gilt es, die Handlungsempfehlungen umzusetzen. Mein herzlicher Dank gilt Stefan Henn und seinem Team für das offene und vertrauensvolle Miteinander und die wichtigen Erkenntnisse für die Zukunft des Sports in der Verbandsgemeinde Diez."
Werner Schreiner, Beauftragter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der rheinland-pfälzischen Minister-präsidentin:
"Die vorgelegte Sportstättenstudie für den Oberrheinraum zeigt die Möglichkeiten weiterer grenzüberschreitender Zusammenarbeit auf, die wir natürlich nutzen wollen. Wenn sich darüber hinaus der französische Vorschlag für eine Nutzung der Anlagen im Umfeld der Olympischen Spiele 2024 realisieren lassen sollte wäre dies für die Oberrheinregion eine zusätzliche Chance."
Prof. Dr. Hannes Kopf, der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD):
"Gerade in unserer Grenzregion eröffnet der Blick zu den Nachbarn möglicherweise neue Perspektiven im Hinblick auf eine gemeinsam abgestimmte Sportstättenrahmenplanung, die unseren Bürgerinnen und Bürgern zugutekommen kann. In diesem Sinn wünsche ich mir einen regen Austausch über die Grenzen hinweg und viele gemeinsame Projekte, die grundsätzlich aus dem neuen EU-Förderprogramm zur grenzüberschreitenden regionalen Entwicklung, Interreg VI A Oberrhein, förderfähig sind."
Klaus Lütkefedder, Bürgermeister Verbandsgemeinde Wallmerod:
"Die umfassende Einbindung aller potenziellen Nutzer in der Planungsphase für den Umbau und die Sanierung unserer zentralen Sportanlage in Wallmerod war die Basis für einen bedarfsgerechte Planung. Hier hat das ISE wichtigen fachlichen Input beigesteuert und die strukturierte Kommunikation mit allen Nutzern organisiert. So konnte letztlich eine Sportanlage realisiert werden, die zwar nicht dem Standard entspricht, die aber passgenau auf die Bedürfnisse vor Ort ausgelegt wurde."
Achim Reimann, Kreisverwaltung Bad Kreuznach:
"Der Landkreis Bad Kreuznach hat ein Sportentwicklungskonzept bei ISE in Auftrag gegeben. Die Studie hat zum Ziel die Rahmenbedingen und Interessen der Bürger und der Sportvereine als auch den Bedarf an Sportstätten für die Zukunft zu ermitteln. Das fertige Entwicklungskonzept soll in erster Linie den Bürgern und Vereinen des Landkreises dienen. Erstens um festzustellen, welche Sportstätte und welches Sportangebot in den Städten und Kommunen des Landkreises vorhanden ist (wo kann man welchen Sport machen).
Und zweitens als Orientierungshilfe für sportpolitische Entscheidungen z.B. dem Bau- oder der Bezuschussung von Sportstätten. Hierzu wurde eine Kompletterhebung und Bestandsaufnahme aller Sportstätten und –anlagen im gesamten Landkreis mit Zustandsbeschreibung, Auslastung und Betrachtung der verschiedensten Nutzergruppen durchgeführt. In der etwa 2-jährigen Projektzeit haben wir Herrn Henn und sein Team als äußerst kompetent und engagiert erlebt. Die Zusammenarbeit war hervorragend."
Dr. Dennis Nitsche, Bürgermeister Stadt Wörth am Rhein:
"Die Verlagerung von Sportstätten (Stadion, Kunstrasenplatz, Tennisplätze) aus dem zentralstädtischen Bereich auf eine ungenutzte Brachfläche wird unserer Kommune eine städtebauliche Entwicklung auf über 60.000 qm in bester Zentrumslage eröffnen. Die Begeisterung der Vereine zur aktiven Teilhabe an diesem Projekt sowie die Einbeziehung in die Entwicklung des geplanten neuen Sportkomplexes ist dank der sach- und fachkundigen Unterstützung und Moderation durch das ISE optimal gelungen. Wir bedanken uns für die wertvolle Unterstützung und greifen jederzeit wieder gerne auf die Hilfe des ISE zurück."
Axel Wassyl, Bürgermeister VG Offenbach a.d. Queich:
"Im Jahr 2016 beauftragten wir das ISE mit der Erstellung eines Sportstättenentwicklungskonzeptes. Dieses dient uns heute noch immer als wichtige Grundlage bei der Planung und Umsetzung von Projekten im Sportstättenbereich. Sehr hilfreich war das Konzept bei der Beantragung von Fördermitteln zur Sanierung unseres Queichtalbades (Freibad). Derzeit greifen wir bei der Errichtung einer weiteren Groß-Sporthalle sowie eines Kunstrasen-Kleinspielfelds erneut auf die Erkenntnisse aus dem Konzept zu. Es ist ein unbestritten wertvolles Instrument bei der Planung und Entwicklung von Sportstätten."
Dirk Fischer, 2 Vorsitzender TuS Jahn Argenthal:
"Vor knapp 3 Jahren hat das ISE eine Bestandprüfung zu den hiesigen Sportstätten und den Angeboten für uns erstellt. Nun hatten wir sie beauftragt, ins Detail zu gehen und uns Lösungsmöglichkeiten anzubieten. Daraus ist nun ein umfangreicher Bericht zur Sportstättenentwicklung für und in Argenthal entstanden. Mit Herr Henn und Herr Mohsmann hatten wir immer einen raschen und kompetenten Austausch.
Sehr geholfen hat uns auch das Online-Forum „Rasensysteme“, welches vom ISE organisiert wurde. Hier haben wir aus erster Hand Informationen zu den verschiedenen Rasenbelägen erhalten. Somit können wir nun gut informiert in Gespräche mit der der Gemeinde gehen. Wir fühlen uns vom ISE immer sehr gut beraten und können nur Positives berichten."
Dennis Junk, Bürgermeister Verbandsgemeinde Wittlich-Land:
"Wir hatten das Institut für Sportstättenentwicklung beauftragt eine Analyse der Sportstätten innerhalb der Verbandsgemeinde Wittlich-Land durchzuführen und künftige Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Leider fiel der Prozess mitten in die Corona-Pandemie, weshalb nicht alle vorgenommen Schritte umgesetzt werden konnten. Das lag allerdings nicht am Institut, sondern an den allgemein pandemiebedingten Umständen.
Umso mehr möchte ich mich besonders bei Herrn Stefan Henn bedanken, der in dieser außergewöhnlichen Zeit uns für die Zukunft wichtige Erkenntnisse geliefert hat. Erfreulicherweise konnten wir anhand der Ergebnisse bereits erste Beschlüsse fassen. Kleinere Maßnahmen konnten wir sofort umsetzen, andere wie beispielsweise die Sanierung der Breitensportelemente im Salmtalstadion befinden sich mit dem Fördermittelgeber in Abstimmung. Ich kann die Zusammenarbeit nur empfehlen!"
Christian Burkhart, Bürgermeister Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels:
"Im Rahmen einer Informationsveranstaltung zum Thema Sportstättenförderung hat Herr Henn vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) einen Fachvortrag gehalten. Dieser erste Kontakt führte dann sehr schnell zur Beauftragung eines Sportstättenentwicklungsplans für die Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels. Leider wurde die Projektphase von der Corona-Pandemie überschattet.
Dennoch hat das ISE flexibel reagiert und konnte die notwendigen Informationen und Rückmeldungen der Beteiligten auch weitestgehend ohne Präsenzsitzungen, persönliche Treffen etc. erheben. Der Abschlussbericht beinhaltet eine fachlich fundierte Untersuchung unserer IST-Situation und gibt Handlungsempfehlungen. Eine gute Grundlage für künftige Entscheidungsprozesse. Mit der durch Landesmittel „Goldener Plan“ geförderten Generalsanierung unseres Trifelsbads und der Einführung eines Online-Belegungsplans für die von uns betreuten Turnhallen sind schon zwei wesentliche Projekte unseres Sportstättenentwicklungsplans in der Umsetzung. Die Zusammenarbeit mit der ISE war sehr gut, dafür möchte ich mich nochmals ausdrücklich Bedanken."
Peter Fremgen, TV 1882 Thaleischweiler-Fröschen e.V.:
"Mit Ihrem sehr umfangreichen und kompetenten Bericht zur sportlichen Weiterentwicklung des Turnvereins Thaleischweiler–Fröschen haben Sie, Herr Henn, sowie das Team des Institut für Sportentwicklung (ISE) einen sehr wertvollen Beitrags zur Förderung unseres Vereins und der einzelnen Abteilungen geleistet.
Durch Ihre sehr detaillierte und umfassende Analyse des Umfeldes des Turnvereins hoffen wir, das die Entscheidungsträger der Verbandsgemeinde Thaleischweiler–Wallhalben sowie des Landkreises Südwestpfalz daraus positive Erkenntnisse für die weiter Zukunft unserer Sportstätten ziehen. Wie bedanken uns für die schnelle und unbürokratische Beratung. Desweiteren bin ich der festen Überzeugung dass Ihr Bericht die Grundlage für eine sportliche Weiterentwicklung der Turnvereins Thaleischweiler–Fröschen 1882 e.V. sein wird."
Peter Lubenau, Bürgermeister Verbandsgemeinde Deidesheim:
"Mit dem Institut für Sportentwicklung (ISE) hat die Verbandsgemeinde Deidesheim einen außerordentlich guten und kompetenten Partner für die Entwicklung ihres Sportangebots gefunden. Insbesondere die umfassende Datenerhebung unter Einbindung der Stadt- und Ortsgemeinden sowie der Vereine war beeindruckend.
Das Konzept liefert durch die Arbeit der ISE wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung des Sportgeschehens in der Verbandsgemeinde Deidesheim. Die Vereine , aber ganz besonders Stadt und Ortsgemeinden können aus der Arbeit der ISE wesentliche Erkenntnisse für die Entscheidungen der Zukunft gewinnen. Herzlichen Dank an Stefan Henn und sein Team für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Es liegt jetzt an den politischen Gremien aus diesen Erkenntnissen die Entscheidungen für die Zukunft des Sports in der Verbandsgemeinde zu ziehen. Die Grundlagen für eine gute Entwicklung hat ISE geliefert."
Gabriele Greis, Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Hachenburg:
"Mit der Beauftragung des Instituts für Sportstättenentwicklung (ISE) zur Erstellung eines Sportstättenkonzepts für das Gebiet der Verbandsgemeinde haben wir genau den richtigen Partner zur objektiven Bestands- und Bedarfsanalyse für die sportliche Infrastruktur und deren Potenzial gefunden. Die gesamte Steuerung des Prozesses bis zur Fertigstellung der umfangreichen Datensammlung mit Wertung und Handlungsempfehlungen sowohl für die politisch Verantwortlichen wie auch für die Sportvereine erfolgte durch die beteiligten Mitarbeiter*innen in offener, wertschätzender Art, wofür ich mich herzlich bedanke."
Rosi Radant, Bürgermeisterin Gemeinde Föhren:
"Die gemeinsame Erarbeitung mit dem Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) zur Sportentwicklung in unserer Gemeinde Föhren konnte mit einem positiven und zukunftsweisenden Ergebnis abgeschlossen werden. Sport und Bewegung in deren Bedeutung für alle Bürger und Bürgerinnen , für die Sportvereine, für die Sportanbieter vor Ort, die Schule und die Kita wurden untersucht, objektive Daten erstellt und ausgewertet. Es haben rege Gespräche und ein wertvoller Austausch zu den sportlichen Möglichkeiten in unserer Gemeinde stattgefunden. Das abschließende Ergebnis ist und wird zukunftsweisend mit in die Entscheidungen der Gemeinde Föhren miteinfließen. Danke an das ISE für die kooperative und kommunikative Zusammenarbeit!"
Wolfgang Scheib, Sportkreisvorsitzender und Vizepräsident Sportbund Rheinland e.V.:
"Leben heißt Bewegung – welche Bewegungsarten sind heute angefragt? Wie will oder soll sich die Gesellschaft in der Zukunft bewegen? Bewegung, um fit und gesund zu bleiben? Was hat Bewegung mit Sozialisation zu tun? Was kann zum Bewegen animieren? Wer bewegt sich wann, wie – und wo? Was wollen unsere Bürgerinnen und Bürger? Was brauchen unsere Kinder oder Senioren? Und welche Angebote brauchen wir in der Zukunft auf dem Dorf, in der Stadt oder in der freien Natur. Was brauchen wir wo in 20 bis 30 Jahren an Bewegungs- und Sportangeboten? Die Aussagen zu diesen „Fragen der Sportentwicklung“ sind die Grundlagen einer jeden Sportstättenentwicklungsplanung und einer Zukunftsplanung für jeden Sportverein! Und dafür brauchen wir ISE!!!"
Eveline Breyer, Bürgermeisterin Stadt Ingelheim:
"Zwei Daumen hoch für das ISE. Die Zusammenarbeit mit dem ISE war von hoher Fachkompetenz geprägt und stets zielorientiert geführt. Auch auf die Fragen der lokalen Anpassung der Studiendesigns wurde adäquat eingegangen. Die besondere Stärke des ISE ist es, die Sprache des Sports zu sprechen und damit die Vereine und Akteure vor Ort mitnehmen zu können. Auch mit der Öffentlichkeitsarbeit waren wir sehr zufrieden. Wir danken den Mitarbeiter*innen des ISE für unsere Sportentwicklungsstudie, die es unserer Stadt Ingelheim am Rhein ermöglicht, sich zukunftsgerecht aufzustellen, um sowohl den Vereinssportlern als auch den nicht gebundenen Sportlern gesunde und breitaufgestellte Bewegungsmöglichkeiten anzubieten."
Stefan Lorbeer, Vorsitzender Stadtsportverband Ingelheim am Rhein e.V.:
"Die Stadt Ingelheim am Rhein hat gemeinsam mit dem Stadtsportverband Ingelheim ein Sportentwicklungskonzept bei ISE in Auftrag gegeben. Herr Stefan Henn war unser erster Ansprechpartner bei ISE. Die Studie hat zum Ziel die Rahmenbedingen und Interessen der Bürger und der Sportvereine zu ermitteln, um im Ergebnis zu mehr Bewegung und damit zu Gesunderhaltung, Fitness und Wohlergehen zu gelangen.
Zudem wurde eine Kompletterhebung und Bestandsaufnahme aller Sportstätten und –anlagen in der Stadt mit Zustandsbeschreibung, Auslastung und Betrachtung der verschiedensten Nutzergruppen durchgeführt. Im Ergebnis liegen nun konkrete Handlungsempfehlungen vor, die uns richtungsweisende Hinweise liefern. Die Ergebnisse der Studie sind klare Leitlinien für die politischen Entscheidungsträger aber auch für die Verantwortlichen in den Sportvereinen und kooperierenden Einrichtungen für die Entwicklung des Sportangebots und der Sportstätten für die Zukunft. In der etwa 2-jährigen Projektzeit haben wir Herrn Henn als äußerst kompetenten, engagierten und dialogischen Fachmann erlebt. Das Ergebnis übertrifft unsere Erwartungen."
Martin Scherer, 1. Vorsitzender Osburger TC e.V.:
"Für die Sportstättenentwicklung in Rheinland-Pfalz ist das ISE nicht mehr wegzudenken. Als unverzichtbarer Ansprechpartner für Gemeinden und Vereine sorgen Stefan Henn und sein Team für eine professionelle Planung und Durchführung und damit für die notwendige Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Sportstätten im Land."
Walter Wagner, Bürgermeister VG Wonnegau:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung hat für die Stadt Osthofen eine Sportstätten-Bedarfsanalyse erstellt. Das sehr ausführliche Werk mit vielen Statistiken und Informationen wurde durch Herrn Henn in kompetenter Art und Weise im Bauausschuss vorgestellt. Es war die Grundlage für einen Förderantrag beim Land zur Errichtung einer weiteren dringend benötigten Sporthalle. Herzlichen Dank für die Unterstützung."
Dr. Claus-M. Lommer, FC Germania Metternich 1912 e.V. Projektleitung Kunststoffrasenplatz:
"Die durch das Institut für Sportstättenentwicklung unter der fachlichen Leitung von Herrn Stefan Henn angelegte und durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung zu der demografischen Entwicklung und der Struktur der Sportstätten- und Vereinslandschaft in Koblenz-Metternich und seinem Umfeld hat wesentlich dazu beigetragen, dass für die Beratungen in den sport- und finanzpolitisch entscheidenden kommunalen Gremien die notwendigen Grundlagen zur Anerkennung der Förderungswürdigkeit des Projektes strukturiert und umfassend vorgelegt werden konnten. Dies hat den Entscheidungsprozess wesentlich gefördert, so dass die Kunststoffrasenfußballanlage in sehr kurzer Zeit realisiert werden konnte."
Günther Tielebörger, Bürgermeister Stadt Kandel:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung, allen voran Herr Stefan Henn, hat wesentlichen Anteil an der uns nun zugesprochenen Förderung für die Sanierung des Bienwaldstadions aus dem Sonderprogramm des Bundes. Die Ergebnisse des ISE zu den sportlichen Aktivitäten in unserer Stadt durch Vereine, Schulen und Privatpersonen haben uns nochmals verdeutlicht, wie wichtig Investitionen in diesem Bereich sind. Die Erkenntnisse werden in die weiteren Entscheidungsfindungen der politischen Gremien einfließen."
Dr. Maximilian Ingenthorn, Bürgermeister Stadt Landau:
"Der Sportstättenentwicklungsplan hat Defizite dargestellt und zukunftsweisende Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Das ISE hat mit Herrn Stefan Henn und seinem Team hervorragende Arbeit geleistet, Schulen, Kindertagesstätten, Vereine und Bevölkerung befragt und die Ergebnisse aufgearbeitet. Die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen werden Richtschnur unseres künftigen Handelns sein. So können wir sicherstellen, dass der Sport in Landau auch in Zukunft die Sportstätten vorfindet, welche benötigt werden."
Ewald Moskopp, Vorstand Sport, F.V. Rheingold Rübenach e.V.:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung Trier ist weit mehr als nur der Namensgeber des "Rübenacher Modells". Der FV Rheingold Rübenach verbindet mit dem ISE ein Gesicht, das die zukunftsorientierte Gesamtentwicklung unseres Mehrspartenvereins auf der Basis der demografischen Entwicklung mit hoher Fachkompetenz begleitet. Stefan Henn, als Weg- und Prozessbegleiter, steht für ein sehr angenehmes, wertschätzendes Miteinander, das unabdingbare Voraussetzung für ein bundesweit einmaliges, generationenübergreifendes Modell ist, das in seinen fundamentalen Eckpunkten seine Praxistauglichkeit täglich unter Beweis stellt."
Norbert Bölger, 1. Vorsitzender SV Obersülzen e.V.:
"Ich möchte mich im Namen des SV Obersülzen recht herzlich für die offene und unkomplizierte Zusammenarbeit mit ISE bedanken. Für unseren Verein, der noch recht traditionell geführt wird, ist die Ausarbeitung der ISE äußerst wertvoll."
Hans Josef Weber, Ortsbürgermeister Gemeinde Hönningen:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) hat sich in besonderer Weise mit der Thematik des Sport-/Bewegungsstandortes Hönningen auseinandergesetzt. Durch das Fachwissen und die wissenschaftlichen Analysen, mittels einer Bürgerbefragung, konnte zu einer Versachlichung der lokalen Entscheidungsprozesse beigetragen werden. Die Ergebnisse sollen jetzt zeitnah umgesetzt werden. Besonders lobenswert möchte ich den Leiter der Studie Herrn Stefan Henn hervorheben, der immer ein offenes Ohr für uns hatte und durch seine hohe Fachkompetenz zu überzeugen wusste."
Margitta Moeller, Sportkreisvorsitzende im Rhein-Pfalz-Kreis und Mitglied des Seniorenbeirates der VG Maxdorf:
"Ihre Beratung vor Ort, noch mehr aber Ihre Stellungnahme zu dem Projekt hat uns bei der Argumentation sehr geholfen, sowohl in deer Gemeinde als auch in Gesprächen mit Sponsoren."
Wolfgang Böttger, 1. Beigeordneter Verbandsgemeinde Bodenheim:
"Das Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) hat in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Bodenheim, den Trägern der Sportstätten und den Sportvereinen die Studie zur Sportstättenentwicklung in der VG Bodenheim erstellt. Hervorzuheben sind hierbei insbesondere die exzellente Fachkompetenz des Leiters der Studie, Herrn Henn, und die wissenschaftliche Begleitung durch Professor Emrich. Herzlichen Dank für die sehr gute Arbeit."
Guido Orthen, Bürgermeister der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler:
"Im Rahmen der laufenden Erarbeitung einer Sportstättenkonzeption wurde vom Institut für Sportstättenentwicklung (ISE) eine Arbeitsgruppe von Sportvereinen moderiert. Die Gespräche waren schwierig, da der Wegfall eines vorhandenen Sportplatzes zur Diskussion steht. In den mehrmaligen Treffen von Sportvereinen, Verwaltung und ISE ist es dabei gelungen, im konstruktiven Dialog sowohl Kriterien zur Sportplatzbelegung, eine darauf abgestimmte mögliche Belegungsplanung, Handlungsempfehlungen für die städtischen Gremien für Sanierungs- und Verbesserungsmaßnahmen an den Sportplätzen sowie eine hierauf basierende Prioritätenreihenfolge zu erarbeiten. Wir bedanken uns ausdrücklich für die gute, konstruktive und zielorientierte Zusammenarbeit."